Wasser braucht man in der Küche permanent und zwar in ständig wechselnden Temperaturen. Zum Waschen von Salat und Gemüse, zum Teekochen, zum Sterilisieren der Babyflasche – oder auch einfach zum Trinken. Die konventionelle Lösung besteht darin, neben dem Wasserhahn eine Vielzahl weiterer Geräte in der Küche zu platzieren, vom Wasserkocher bis zum Sprudler. Deutlich komfortabler und platzsparender ist es, einen sogenannten Kochendwasserhahn zu installieren. Aus nur noch einer Quelle strömt das Nass damit jederzeit in Wunschtemperatur bis 100 Grad. Und als Trinkwasser kann dieser Hahn das Wasser sogar auch auf 6-8 Grad kühlen, filtern und wahlweise noch mit Kohlensäure versetzen.
Eine sprudelnde Quelle in der Küche
Zeit sparen und den individuellen Komfort steigern: Mit diesen Vorteilen sind Kochendwasserhähne seit ihrer Markteinführung hierzulande vor gut zehn Jahren immer beliebter geworden. Jetzt geht etwa der Hersteller Quooker noch weiter und bietet eine weitere Option für alle, die gerne kühles Wasser trinken, ohne dafür schwere Kästen schleppen zu müssen. Aus nur einem Hahn spendet das System somit alle Trinkwasservarianten, die im Haushalt benötigt werden. Das in Anlehnung an Eiswürfel benannte neue Reservoir „Cube“ ergänzt die Möglichkeit auf jederzeit verfügbares, steriles und kochend heißes Wasser um ein kühles Pendant: Trinkwasser, das gefiltert und auf 6-8 Grad gekühlt ist, steht direkt aus dem Hahn zur Verfügung, wahlweise still oder mit Kohlensäure angereichert.
Keine Wasserkisten mehr schleppen
Die Ergänzung des Kochendwasserhahns hat eine Kapazität von 1,4 Liter stillem oder zwei Liter sprudelndem Wasser pro Minute. Die Technik passt mühelos in 30 Zentimeter breite Standard-Unterschränke und arbeitet dabei mit minimaler Abwärme und Geräuschentwicklung. Unter www.quooker.de gibt es mehr Informationen, auch zu möglichen Bezugsquellen. Die Kombination erhöht den Komfort in der Küche nochmals spürbar. Während ein Kochendwasserhahn bereits Platz, Energie, Wasser und Zeit spart, so entfallen mit der Aqua-Allianz nun auch Sprudler, Wasserkisten, Geschleppe und Vorratshaltung.
Geteilter Hahn – doppelter Nutzen
Der bekannte Kochendwasserhahn erhält mit „Cube“ für Trinkwasser, wahlweise still oder mit Kohlensäure, die passende Ergänzung. Der zusätzliche Komfort in der Küche ist dabei nicht mit hohen Energiekosten verbunden. Im Standby-Betrieb verbraucht die Neuheit zwölf Watt, was Kosten von rund zehn Cent pro Tag entspricht. Für eine konstant hohe Qualität des Trinkwassers sorgt der einmal jährlich zu wechselnde Aktivkohlefilter. Den sprudelnden Genuss ermöglichen CO2-Flaschen, mit denen sich rund 60 Liter Wasser perlend anreichern lassen. Geeigneten Nachschub gibt es direkt vom Hersteller.
Quelle: djd/Quooker