Die Goldküste am Zürichsee verdankt ihren edlen Namen unter anderem dem goldenen Glanz, mit dem die Abendsonne das Ufer verzaubert. Passend dazu thront die luxuriöse CASA MI hoch über dem Gewässer. Sie fasziniert mit vielen architektonischen Highlights an der Außenfassade und einer ungewöhnlichen, freischwebenden Kücheninsel im Inneren.
CASA MI – ein Juwel mit unverbaubarem Seeblick
Die 685 Quadratmeter große Villa CASA MI in Herrliberg am Zürichsee zieht Designliebhaber magisch an. Die futuristische Bauweise dieses architektonischen Meisterwerks wirkt ebenso imposant wie die beeindruckende Innenraumgestaltung mit offenem Küchenbereich und freischwebender Kochinsel. Ein wesentliches Merkmal der Gebäudearchitektur sind großzügige Fensterfronten, die auf den ersten Blick wie zwei überdimensionale, viereckige Ferngläser erscheinen. Aus verschiedenen Perspektiven gewähren sie einen faszinierenden auf den See wie auch auf die Alpen in der Ferne.
Villa mit architektonisch revolutionärem Raumkonzept
Im Inneren verwirklicht der 8-Zimmer-Neubau ein revolutionäres und radikales Raumkonzept. Durch breite Treppen, große Freiflächen und offene Räume gehen die Ebenen des dreigeschossigen Gebäudes harmonisch ineinander über. So lässt sich die Schönheit der Alpen- und Seelandschaft aus jedem Winkel heraus bewundern.
Helligkeit und Licht spielen für das Architektenduo DALUZ GONZALEZ, von dem die CASA MI entworfen wurde, eine zentrale Rolle. »Früher waren die Menschen täglich in der freien Natur und kamen erst am Abend nach Hause«, sagt Juan González. »Da vermittelten kleine Fenster ein Gefühl der Geborgenheit. Heute sind die meisten Menschen tagsüber in geschlossenen Räumen und genießen dann zu Hause das Licht von außen und die Weite des Blicks.«
Skulpturale Kücheninsel im offenen Design
Die Lebensformen haben sich nach Einschätzung der Architekten auch beim Kochen und Essen entscheidend verändert. »Eine Separierung der Küche ist nicht mehr zeitgemäß«, meint Rubén Daluz. Deshalb wurde der Küchen- und Essbereich der CASA MI offen gestaltet. Die freischwebende Kochinsel ist in eine breite Treppe integriert, verbindet die beiden Bereiche miteinander und führt zur Küchenfläche im Nordteil des Gebäudes. »Das Essen wird heute nicht mehr alleine in der Küche zubereitet«, so Rubén Daluz. »Man trifft sich in der Küche, steht zusammen und unterhält sich. Die Küche ist zum Genussraum und Showroom geworden.«
Durch die offene und organische Einbindung des Küchenraums in die Gesamtarchitektur ist es besonders wichtig, die umliegenden Bereiche von störenden Küchengerüchen freizuhalten. Eine Aufgabe, die in der Villa CASA MI einem Kochfeldabzug von BORA anvertraut wurde. Gewählt wurde das System BORA Professional 2.0. Es vereint durch das minimalistische Design, die attraktive Formensprache und einem Maximum an modular aufgebauten Kochfeldern die wesentlichen Qualitäten von BORA. Die Sonderanfertigung der Edition »All Black« bildet einen wirkungsvollen Kontrast zu den klaren und hellen Oberflächen des restlichen Küchenbereichs. Dies ergibt ein durch und durch stimmiges, hochwertiges Gesamtbild, das Bewohner wie auch Gäste zum Verweilen einlädt.