Prima Brasilica ist der Name des neuen Familienmitglieds in der dänischen SPEKVA Familie. Bei Brasilica handelt sich um eine exotische Holzsorte, auch bekannt als Radiata Pinie, die ursprünglich von der Halbinsel vor Monterey, Kalifornien stammt. Diese neue Holzschönheit ist nicht nur ausdrucksstark, sondern wie alle Hölzer der Dänen auch umweltfreundlich, denn die Bäume dieser Holzart wachsen so schnell, dass der Wald in der Lage ist, sich ständig zu erneuern.
Radiata Pinie ist eigentlich als eher weiches Holz bekannt, daher bekommt dieses Holz in einem Spezialverfahren die Härte von Eiche und seinen tiefwarmen Schimmer, für das Brasilica so beliebt ist. Bereits seit Jahren verkauft SPEKVA die Sorte Brasilica Royal, mit langen durchgehenden Stäben.
Heute nun erfüllen wir die Wünsche unserer Kunden und präsentieren Prima Brasilica, mit kurzen Stäben. Prima Brasilica ist erhältlich in 30 und 40 mm Stärke. Jeder Stab wird von unseren hochmotivierten Handwerkern handsortiert und weiterverarbeitet. Die Stäbe werden an den kurzen Seiten mit einer Mikrozinkung und an den Längsseiten mit einer durchgehenden Verzahnung versehen, um eine extrem hohe Leimfläche zu erzielen.
Diese nach Mass gefertigten haltbaren Platten können als Küchenarbeitsplatten, Küchentresen oder Tischplatten Verwendung finden. Selbstverständlich können wir auch alle anderen Wünsche wie Nischenwandverkleidungen, Regale, Steckborde usw. erfüllen.
Das von SPEKVA verwendete Holz stammt übrigens komplett aus nachhaltigem Anbau, nämlich von Plantagen aus Neuseeland, die einige der strengsten Umweltvorschriften weltweit erfüllen.
Der Baum wächst bis zu seiner vollen Reife und maximalen Höhe in ca. 24 Jahren heran. Andere Bäume brauchen dafür 80, 100 Jahre – oder mehr.
Durch Aminosäuren verdichten wir die Holzfasern und erhöhen damit die Härte des Holzes auf 670 Janka, das ist auch die Härte von Eiche. Aminosäuren nehmen wir mit unserer Nahrung täglich auf und sie sind absolut unbedenklich. Gleichzeitig pressen wir Pflanzenfarben in das Holz, das wir aus Blütenblättern gewinnen. Das Holz wird dabei durch und durch dunkel gefärbt, sodass die Oberfläche ohne Bedenken sandgestrahlt, geschliffen und geschnitten werden kann. Die Farbe erinnert an Nussbaum.
Quelle: SPEKVA