Die Küche ist heute das Herzstück der Wohnung oder des Hauses. Sie soll funktional, wohnlich und zugleich ästhetisch sein. Dementsprechend viel Wert wird auf ihre Einrichtung und Ausstattung gelegt. Doch auch hochwertige Küchenmöbel bekommen mit den Jahren Macken an den Fronten oder entsprechen nicht mehr den modischen Vorstellungen. Für eine Schönheitskur müssen Verbraucher nicht gleich eine neue Küche kaufen. Auch mit kleinem Geldbeutel kann die alte in neuem Glanz erstrahlen.
Neue Schrankfronten möbeln die Küche auf
Eine Möglichkeit ist es beispielsweise, die Küchenfronten auszutauschen. Diese gibt es in den verschiedensten Designs und Farben. So kann man die alten braunen Holzfronten mit neuen in hellen Grautönen oder angesagtem Anthrazit ersetzen. Statt verblichenem Grün kann ein helles Creme eine gute Wahl sein. Oder wie wäre es mit einer glatten, matten Oberfläche anstelle des bisherigen Landhausstils? Auch zeitlose Einsätze aus Mattglas oder in moderner Betonoptik sind vorstellbar.
Wandverkleidung statt Küchenfliesen
Zusätzliche Akzente können Renovierer mit neuen Küchengriffen setzen. Auch diese gibt es in unterschiedlichsten Formen, Farben und Materialien. Wer es verspielt mag, setzt auf nostalgische oder verschnörkelte Griffe. Mit langen, geradlinigen Griffen bekommt die Küche hingegen einen modernen Touch. Eine große Wirkung lässt sich zudem mit dem Austauschen der Arbeitsplatte erzielen. Ob kostengünstig aus Schichtstoff oder teurer aus Massivholz: Vieles ist möglich. Wer sich an alten Küchenfliesen in der Nischenverkleidung stört, kann diese mit einer Wandverkleidung überdecken. Sowohl Keramik, Edelstahl, Holz und Granit, aber auch Nischenrückwände aus Glas oder Acryl stehen dabei zur Verfügung. Eine frische Wandfarbe, eine neue Beleuchtung oder das Austauschen von Accessoires: Das kann ebenfalls wahre Wunder im Erscheinungsbild der Küche bewirken.
Quelle: Beptum