Moderne Küchen sind eine wahre Augenweide – aber genauso wichtig wie das Design ist bei der Einrichtung die Ergonomie. Nur wenn die entsprechenden Aspekte beachtet wurden, macht das Kochen wirklich Freude und die Küche bringt ein Plus an Lebensqualität in den Alltag. Bei der Planung einer Küche sollte deshalb ein Küchenberater einbezogen werden, der alle wichtigen Erfordernisse kennt. Schließlich ist es die Summe funktionaler und durchdachter Details, die eine ergonomische Küche ausmacht.
Viele Details machen die ergonomische Küche aus
Dabei kommt es beispielsweise auf die optimale, rückenschonende Höhe der Arbeitsplatte entsprechend der individuellen Körpergröße an. Elektrogeräte wie Backofen, Dampfgarer und Spülmaschine sollten hoch und damit rückenfreundlich eingebaut sein. Mit einer funktionalen Innenausstattung wie Apothekerschränke und Eckkarussells kann man leichter Ordnung halten und das lästige Suchen im letzten Eck vermeiden. Unter www.kuechenquelle.de etwa kann kostenlos und unverbindlich ein erfahrener Küchenfachberater angefordert werden. Wenn eine Küchenplanung direkt zu Hause erfolgt, kann der Experte die dortigen Gegebenheiten gleich in die Planung einbeziehen. Bestellbar ist zudem ein Katalog mit vielen Informationen rund um das Thema Küche.
Weniger laufen, weniger heben, weniger bücken
Zuerst sollte man von der Anordnung der Küchenmöbel her auf kurze Arbeitswege zwischen den verschiedenen Arbeitsbereichen wie Spüle, Kochfeld und Kühlschrank achten. Zudem ist es wichtig, dass die Arbeits-, Vorbereitungs- und Abstellfläche generell möglichst groß ist, etwa durch eine Kochinsel oder eine L-förmige Küche. Viel Komfort bieten Schubladen, sogenannte Vollauszüge. Töpfe und Vorräte kommen dann wie von alleine entgegen und bieten viel Stauraum. Ideal sind Abfallsammler, die sich elektronisch durch eine sanfte Bewegung mit dem Fuß öffnen. Sogenannte Unterbauleuchten schaffen eine gute Arbeitsatmosphäre. Sie beleuchten die Arbeitsfläche mit optimaler Helligkeit. In der Summe sorgen die Ausstattungsdetails einer rückenfreundlichen Küche dafür, dass man weniger laufen, weniger heben und sich weniger bücken muss. „Meine Kunden sind sehr dankbar für die Einbringung dieser wichtigen, ergonomischen Aspekte in die Küchenplanung“, sagt Carsten Vogler, Küchenberater bei Küchenquelle und Experte in den HSE24-TV-Shows.
Die Küche wird smart
Eine Küche sollte nicht nur ergonomisch, sondern auch mit modernsten Geräten ausgestattet sein. Im Bereich der Elektronik etwa setzt sich der Abzug im Kochfeld immer mehr gegenüber der klassischen Dunstabzugshaube durch. Viele Elektrogeräte verfügen zudem über eine neuartige, intelligente Unterstützung – vom Kühlschrank mit Kamera, der Neubestückungen vorschlägt, bis zum Backofen, der mit elektromagnetischen Wellen die Lebensmittel gart. Im Trend liegt auch das „Smart Home“ mit einer zentralen, ferngesteuerten Bedienung etwa von Kühlschrank und Beleuchtung. Zum „Smart Living“ können aber auch in die Fußleiste der Küche integrierte Lautsprecher gehören, die über Bluetooth gesteuert werden. Unter www.kuechen-quelle.de gibt es auch dazu Infos und Anregungen.
Quelle: djd/Küchen Quelle GmbH