Eine Küche kauft man nicht alle Tage. Muss man auch nicht. Ist sie gut geplant und mit hochwertigen Küchenmöbeln und Elektrogeräten ausgestattet, kann sie ihren Nutzern lange Jahre Freude machen. Doch was tun, wenn mit der Zeit Macken auf den Fronten stören oder die einst moderne Farbe nicht mehr gefällt? Vor allem ältere Menschen scheuen oft die teure Investition in einen Neukauf, haben keine Lust auf eine lange Planung oder den Renovierungsaufwand. Deutlich günstiger – und auch nachhaltiger – ist es beispielsweise, nur die Küchenfronten auszutauschen. Neue Farben und Materialien können dann schnell für einen neuen Look sorgen.
Küchenfronten in vielen Designs
Nicht nur die Farbwelten der Küche unterliegen der Mode, auch der persönliche Geschmack kann sich ändern. Wer beispielsweise vor Jahren auf dunkle Holztöne oder Knallfarben wie Orange setzte, wünscht sich nun vielleicht etwas mehr Natürlichkeit. „Stark gefragt sind aktuell helle Fronten, gerne Weiß in Hochglanz oder auch Betonoptik“, weiß Josef Tuma von Beptum. Der Spezialist für Möbelfronten bietet eine große Auswahl an Designs und Farben. Durch die Vielfalt der verschiedenen Oberflächenmaterialien und Profile kann nahezu jede Küchenfront nach dem individuellen Geschmack neu und preisgünstig gestaltet werden – ob modern, Landhaus oder klassisches Design. Wie viel man für Schubladen-, Tür- oder Klappenfronten für die eigene Küche aufbringen muss, sieht man mit dem Online-Frontenplaner unter www.beptum.de auf einen Blick. Zur Inspiration und ersten Orientierung finden sich dort Preisbeispiele. Ab 384 Euro kosten etwa rund 5 Quadratmeter Küchenfronten, 1 Quadratmeter ist bereits ab 76,99 Euro erhältlich. Ein kostenloses Musterpaket und ein Katalog können bei der Auswahl der Wunschfronten helfen.
Leicht geplant und montiert
Das Bestellen und Austauschen der Türen ist unkompliziert. Nach dem genauen Ausmessen zu Hause und dem Eingeben der Maße in das Online-Planungstool werden die neuen Fronten millimetergenau nach den Kundenvorgaben gefertigt und die Scharniere gebohrt – so passen die neuen Bohrungen exakt zu den vorhandenen Scharnieren. Die alten Türen werden dann einfach abgenommen und die neuen montiert.
Interessant für Vermieter
Ein edles Parkett verlegen lassen oder das Bad und die Küche erneuern: Viele Modernisierungen erhöhen den Wert einer Mietwohnung. Doch auch mit kleinen Veränderungen können Vermieter bei einem Mieterwechsel ihre Wohnung aufhübschen und sie damit attraktiver machen. In die Jahre gekommene Küchenfronten beispielsweise lassen sich ganz einfach und preisgünstig austauschen. Der Korpus bleibt dabei stehen. Der Spezialist für Küchenfronten Beptum etwa bietet eine Vielzahl an Designs, Materialien und Farben. Inspirationen, Planungshilfen und Bestellmöglichkeiten gibt es unter www.beptum.de.
Quelle: djd/www.beptum.de