Kochen an der frischen Luft ist zu einem richtigen Trend geworden. Je nach Geschmack und Bedarf gehören ein Grill, Kochfelder, ein Kühlschrank, Spüle, Stauraum und Arbeitsfläche zur Ausstattung. Dennoch braucht man dafür keinen riesigen Garten, eine kleine Outdoor-Küche und flexible Module passen auch auf Terrassen mit wenigen Quadratmetern. Die meisten Modelle können ganz individuell gestaltet werden. So verlegt man gerne das Zubereiten von drinnen nach draußen.

Von Cubic Outdoor Living gibt es kleine Lösungen für die Outdoor-Küche, die dennoch in Sachen Eleganz kein Kompromiss sind. Dieses Modell ist mit der angesagten Rillen-Anmutung in Szene gesetzt, so wirkt alles zeitgemäß. Hilfreich ist die großzügige Arbeitsfläche. Durch die Form der Insel kann man auch mit Barhockern direkt an der Platte essen, das ist sehr kommunikativ.
Inhaltsverzeichnis dieses Artikels
- Eine Outdoor-Küche passt fast überall hin
- Das sollten Sie vorab überlegen
- Diese Outdoor-Küchen gibt es
- Fertige Lösungen für draußen
- Die Outdoor-Küche selbst bauen
- Die Ausstattung der Outdoor-Küche
- DIY: Bauen Sie Ihre Outdoor-Küche selbst
- Die perfekte Arbeitsplatte für draußen
- Küche aus Euro-Paletten
- Die gemauerte Outdoor-Küche
Eine Outdoor-Küche passt fast überall hin
Die Küche ist Dreh- und Angelpunkt des Zuhauses, denn hier bündeln sich viele Tätigkeiten und die Familie kommt zu mehreren Zeiten des Tages zusammen. Im Sommer können sich einige Mahlzeiten davon Outdoor abspielen, insbesondere wenn zusätzlich Gäste da sind. Für eine Outdoor-Küche ist immer Platz, sogar auf nur einem Meter kann ein passendes Modell installiert werden. In diesem Fall reicht es für einen Barwagen mit kleinem Grill oder Ofen. Alternativ für einen Grill mit seitlichen Ablageflächen. Das Spülen und Vorbereiten, muss dann vielleicht an einem anderen Ort erledigt werden. Ob man ein Modell von der Stange kauft, es entwerfen lässt oder in Eigenregie baut, hängt von mehreren Faktoren ab. Das ist der persönliche Geschmack, die handwerkliche Begabung und das Budget, das zur Verfügung steht.
Das sollten Sie vorab überlegen
+ Wie viel Platz habe ich zur Verfügung und wo soll die Küche genau stehen? Denken Sie dabei auch daran, dass Sie Bewegungsfreiheit brauchen, damit sie alles bequem nutzen können.
+ Möchte ich die Küche selbst bauen, fertig kaufen oder aus fertigen Einzelteilen zusammenstellen?
+ Mit welchem Grill soll die Küche ausgestattet werden? Das kann ein flexibler Grill sein, ein Grillkamin oder ein Einbaugrill. Oder ist der Grill schon vorhanden?
+ Soll die Küche fest an einer Stelle installiert sein oder ab und zu den Standort wechseln? Das ist zum Beispiel dann sinnvoll, wenn Sie verschiedene Sitzecken haben oder immer da kochen wollen, wo gerade die Sonne scheint. Rollen sind dafür eine richtige Lösung.
+ Wie viele Mahlzeiten werden in der Garten-Küche hergestellt? Wenn es fast jede Mahlzeit ist, dann lohnt es sich, ein wenig mehr zu investieren. Eine gute Ausstattung erleichtert meist die Arbeitsabläufe. Falls an kühleren Tagen draußen zubereitet wird, sollte die Küche robust sein und vielleicht sogar überdacht.
+ Sollen alle Arbeitsschritte draußen stattfinden oder nur das Kochen und Grillen? Davon hängt es ab, welche Geräte zur Zeile gehören müssen und wie groß die Arbeitsfläche ist.
+ Welche Anschlüsse benötigen Sie, um alle gewünschten Geräte betreiben zu können? Wichtig ist dabei die Strom- und Wasserzufuhr.
Vorteile der Outdoor-Küche
Outdoor-Küchen gibt es in unzähligen Variationen. Damit sie allen Bedürfnissen gerecht werden, können sie unterschiedlich komfortabel sein. Teilweise geht das Kochen und Zubereiten weit über das einfache Grillen hinaus. Ein echter Vorteil ist, dass das Zubereiten in der Garten-Küche gesellig ist und man sich dabei mit den Gästen unterhalten kann. Außerdem ist es eine wertwolle Erweiterung des Wohnraums und man ist regelmäßig an der frischen Luft. Die Indoor-Küche wird so entlastet und unangenehme Gerüche nach draußen verbannt.
- Küche im Kleinformat, das ist der „Woodfire Outdoorofen“ von SharkNinja. Wer kochen im Freien liebt, aber auf Holzkohle und Gas verzichten möchte, der kommt mit diesem Gerät gut klar. Es arbeitet mit präziser, elektrischer Hitze. Der Hochtemperatur Ofen ist auch perfekt für Pizza und als BBQ-Smoker. Er kann alternativ mit echten Holzpellets befeuert werden. Das sorgt für leckere, rauchige Ergebnisse.
- Der Gas-Pizzaofen „Koda 12“ von Ooni schafft es in nur 60 Sekunden leckere Pizza zu backen, denn er erreicht Temperaturen bis zu 500 °C. Praktisch ist, dass der Ofen sehr schnell zum Einsatz kommen kann, da er flexibel und kompakt ist und leicht aufzubauen. Ideal ist es, ihn auf einen passenden Barwagen zu stellen. So erreicht man eine gute Höhe. Eine Unterstützung ist der Pizzaschieber.
Diese Outdoor-Küchen gibt es
Gekauft werden kann die Garten-Küche komplett fertig oder in einzelnen Modulen, die man selbst sinnvoll zusammenstellt. Möglich ist es auch, eine solche Küche selbst zu bauen.
Modulküche – Sie besteht aus einzelnen Teilen, den Modulen. Folgende Elemente sind denkbar: Grill, Schrank, Spüle, Kochfelder und Kühlschrank. Je nach Bedürfnis können Sie die Module frei wählen und sich für eine kleine Küchenzeile oder eine ausladende Outdoor Küche entscheiden. Die Module werden Ihnen vorgefertigt geliefert und sollten gegebenenfalls noch mit einer Arbeitsplatte versehen werden, um eine schöne Einheit zu gestalten. Mit einer solchen Lösung kommen auch alle zurecht, die handwerklich nicht allzu begabt sind.
Mobile Outdoor-Küche – Sie ist flexibel und hat meist Rollen. Eine gute Idee ist ein Küchenwagen mit Grill und Arbeitsfläche oder ein kompletter, rollbarer Schrank. Beides wechselt den Standort ohne großen Aufwand. Alternativ gibt es einzelne Module, die sich rollen lassen. Der Barwagen ist besonders leicht und hat den Vorteil, dass er in der Indoor-Küche befüllt werden kann und dann komplett nach draußen geschoben wird. Geschirr und Reste können später wieder nach drinnen gefahren werden.
Fest installierte Küche – Das ist die teuerste Variante, wobei die Kosten bei einer kleinen Outdoor-Küche sicher überschaubar bleiben. Die Lösung ist sehr beständig und die Möbel meist äußerst robust. Stylish und individuell können modulare Küchen mit festem Fundament und fest gemauertem Grillkamin aussehen. Diese Ideen sollten von einem Profi ausgeführt werden.
Fertige Lösungen für draußen
Vorteil einer fertigen Zeile ist, dass man keine Zeit in die Planung investieren muss. Auch die Bauzeit entfällt und man darf sofort loslegen und leckere Gerichte zubereiten. Was Sie genau aussuchen, hängt stark vom Budget ab. Module sind von Vorteil, da sie sich erweitern lassen. Man hat also die Möglichkeit nachzukaufen, wenn das Budget wieder vorhanden ist. Das hat noch einen anderen positiven Effekt: Sollten Sie einmal umziehen und einen größeren Garten haben, kann die Küche größer gestaltet werden und alles ist dennoch aus einem Guss und sehr harmonisch. Viele Hersteller fertigen Outdoor-Küchen ganz nach Kundenwunsch an, das ist praktisch, um sie genau den räumlichen Gegebenheiten anzupassen. Die Materialien sind dabei flexibel wählbar.
Die Outdoor-Küche selbst bauen
Das hat den Vorteil, dass man tatsächlich alles genau nach den eigenen Wünschen gestalten kann, vor allem die Größe. Dadurch lässt sich die Zeile zum Beispiel in eine ganz bestimmte Ecke einpassen. Herzstück sollte der Grill oder die Induktion oder der Ofen sein. Darum herum können sich Kühlschrank, Spüle und Stauraum platzieren. Wählen Sie zuerst die Geräte aus und passen Sie die Materialien optisch daran an. Ist der Ofen oder Grill eher rustikal sieht massives Holz super aus. Ist er sehr modern, harmoniert auch Edelstahl oder ein anderes puristisches Material.

Diese Outdoor-Küche vereint Funktion und Stil in einem schlichten, aber ansprechenden Design. Die weiß verputzte Struktur strahlt in der Sonne und erinnert an die klassische Architektur des Mittelmeerraums. Die in die Wand integrierten Regale bieten praktischen Stauraum, während die schwarzen Metallelemente einen modernen, industriellen Akzent setzen. Die robusten Holzstühle mit gewebten Sitzen fügen eine rustikale Note hinzu, die das Gesamtbild erdet. Unter dem Dach aus natürlichen Materialien ist die Küche teilweise vor den Elementen geschützt, während die eingelassenen Leuchten in der Rückwand für eine stimmungsvolle Beleuchtung der Arbeitsfläche bei Dämmerung oder Dunkelheit sorgen. Foto: Jubeo Hernandez by unsplash
Die Ausstattung der Outdoor-Küche
Auf was die Wahl fällt, hängt ein wenig davon ab, wie gut und gerne man kocht. Dabei bildet der Grill die Basis. Weitere Kochstellen, das kann Gas oder Induktion sein, und ein Ofen, sind eine luxuriöse Ergänzung. So können auch Nudeln oder Kartoffeln gekocht und Brot gebacken werden. Nice-to-have ist ein Tepanyaki-Grill oder eine große Kochstelle für den Wok. Kein Muss ist der Kühlschrank. Er ist praktisch, um kühle Getränke ebenfalls draußen zubereiten zu können oder Soßen und den Nachtisch gleich griffbereit zu haben. Zu Not tut es als Alternative eine Kühltasche mit Kühl-Akkus. Inzwischen gibt es dekorative Modelle. Eine Spüle mit Armatur ist eine lohnenswerte Anschaffung. Beides ist zum Vorbereiten und zum Reinigen hilfreich. Wählen Sie ein robustes Modell. Genau wie im Haus, sollte es Outdoor eine Arbeitsfläche geben. Im besten Fall ist sie nicht nur funktional, sondern ein optisches Highlight, was einfache Küchen-Modelle aufwertet. Als Materialien kommen Keramik, Kunststoff, Quarz- oder Naturstein in Frage. Als Abrundung der Outdoor-Küche spielt der Stauraum eine Rolle. Er ist gerade bei einer kleinen Küche wichtig und sollte gut durchdacht sein. Außerdem gilt, je außergewöhnlicher gekocht wird, desto mehr Zubehör wird benötigt. Küchenhelfer wie Schubladen, Flaschenöffner, Mülleimer, Kühlboxen und Schneidbretter sorgen für maximalen Komfort.

Gerade bei einer kleineren Open-Air-Küche ist es wichtig, ausreichend Stauraum zu haben, damit alles untergebracht wird und nichts auf der Arbeitsfläche stört. Die Outdoorküche von Schmidt Küchen ist in unterschiedlichen Varianten zu kaufen. Toll sind zum Beispiel die hochwertig ausgestatteten Schubladen.
Diese Werkstoffe eignen sich
+ Massivholz
+ Naturstein
+ Glasoberflächen
+ HPL-Kompaktplatten
+ Keramische Werkstoffe
+ Edelstahl
Perfekte Steine
+ Mauern aus Leichtbetonblöcken sind ideal, da sie leicht und robust sind. Sie lassen sich unkompliziert verarbeiten.
+ Ziegelsteine sind der Klassiker. Sie eignen sich für massives, langlebiges Bauen.
Passende Holzarten
+ Lärche
+ Robinie
+ Douglasie
+ Eiche
+ Tropische Hölzer wie Teak. Hier unbedingt darauf achten, dass sie aus nachhaltigem, zertifiziertem Anbau stammen.
+ Fichte, da das Holz nicht ganz so strapazierfähig ist, sollte man es auf jeden Fall mit einer Wetterschutzfarbe behandeln.
- Ein super Begleiter für das Kochen an der frischen Luft ist der Barwagen „Valencia“ von Hersteller Garpa. Das liegt vor allem an den Rollen, aber auch an der Ausstattung. Produziert ist er aus massivem Teakholz. Klasse sind die Details: die Schubladen, die Haken für Weingläser, die Ablageflächen und die Halterungen für Flaschen. Wer mag, befüllt den Wagen drinnen und schiebt ihn dann mit allen nötigen Dingen nach draußen. Der Wagen ist wetterfest.
- Bei der Outdoor-Küche „Kitchen in a Cupboard“ befindet sich alles gebündelt in einem Schrank, das sieht schick aus und ist richtig praktisch. Da das Innere optimal aufgeteilt ist, behält man außerdem eine gute Übersicht. Der Schrank wird einfach zugeklappt, damit der Inhalt vor Wind und Wetter geschützt ist und es jederzeit aufgeräumt auf der Terrasse aussieht, von Cubic Outdoor Living.
- Die Anrichte im Shabby-Look ist eine perfekte Ergänzung zu einem Grill. Hier ist alles in ein Möbelstück integriert: Ablageflächen, Haken und Schränke, dazu noch das Kräuterbeet inklusive. Durch die Rollen kann die Outdoor-Küche „Sunnvale“ beliebig verschoben werden. So können Sie bei der Arbeit den Gästen immer nah sein. Sie hat eine Länge von 180 Zentimetern und ist aus schickem Teakholz produziert, von Loberon, ca. 2.700 Euro.
Die perfekte Arbeitsplatte für draußen
Für draußen ist Edelstahl ein guter Tipp. Es gilt als robustes Material, unter Beweis gestellt hat es seine Eigenschaften bereits bei Grills oder Feuerschalen. Auch Naturstein oder Keramik können genutzt werden, genauso robuste Holzarten, die aber natürlich pflegeintensiver sind und nicht so lange haltbar.
Küche aus Euro-Paletten
Eine günstige, hübsche und unkomplizierte Variante, eine Outdoor-Küche selbst zu bauen ist aus handelsüblichen Europaletten. Da die Größe genormt ist, lässt sich gut damit planen. Zusätzlich benötigt man eine Arbeitsplatte und evtl. Rollen. Für die Innenausstattung Schubladen oder Regalböden. Schön ist die Kombination der Paletten mit Stein, zum Beispiel einer Stein-Arbeitsplatte, das wertet den Look auf. Anleitungen finden Sie im Internet. Achten Sie unbedingt darauf, dass leicht brennbare Material der Europaletten möglichst fernzuhalten von Hitzequellen und vor allem offenem Feuer.
Die gemauerte Outdoor-Küche
Das Ergebnis, wenn die Küche gemauert wird, ist sehr stabile und langlebig. Das funktioniert mit Ziegelsteinen oder Leichtbetonblöcke. Sie lassen sich gut verarbeiten. Für das Mauern mit Ziegelsteinen benötigt man allerdings handwerkliches Können. Die Ziegelsteine können auch bereits gebraucht sein, das ist besonders nachhaltig. Passen Sie in beiden Fällen darauf auf, den Ort sorgfältig auszuwählen, da diese Küche nicht mehr verschiebbar ist. Planen Sie auch die Anschlüsse vorher genau. Eventuell ist es sinnvoll, sich hier professionelle Hilfe zu holen.
Fotogalerie:
- Zuverlässig erscheint die kompakte Küche von Huckleberry schon auf den ersten Blick. Das liegt auch am massiven Holz, aus dem sie gefertigt ist. Der große Grill nimmt zwar Platz weg, dennoch bleibt Stauraum für die wichtigsten Utensilien. Der natürliche Look passt zu einem Cottage-Garden.
- Tolle Module für tolle Kochmomente, das bietet die Outdoor-Küche von Niehoff. Ausstatten lässt sie sich mit großzügigen Arbeits- und Grillflächen und ebenso mit einer Spüle. Einzelne Module können miteinander kombiniert und nach Platz ausgewählt werden. Sie lassen sich in allen beliebigen Formen aufstellen, ganz wie es in den eigenen Garten passt. Unterschiedliche Oberflächen, Farben, Griffe und Innenausstattungen stehen dafür zur Verfügung.
- Die BBQ“ Outdoor-Küche von Burnout begeistert vor allem durch ihre Flexibilität, denn mit Hilfe der Rollen kann sie überall hinbewegt werden. Außerdem ist sie wetterfest und langlebig. Durch ihre modularen Elemente lässt sie sich beliebig erweitern.
- Ein Hingucker ist das rustikale Finish in Corten-Stahl-Optik. Das verleiht der Open-Air-Küche „Cobotha“ von Out4Kitchen eine gemütliche Ausstrahlung. Sie ist strapazierfähig und bei jedem Wetter nutzbar. Sie lässt sich individuell planen und mit allem ausstatten, was man für das Outdoor kochen benötigt.
- Schön kompakt kommt die Outdoor-Küche von Cosentino daher. Ihre Eleganz wird durch die Umrandung aus UV-beständigem Dekton noch verstärkt. Sie sieht aus wie Naturstein, ist aber viel unempfindlicher und hält auch extremen Temperaturen stand. Außerdem ist sie kratzfest. Korpusse und Fronten bestehen aus Aluminium. Sie können in verschiedenen Farben pulverlackiert werden und das sogar witterungsfest.
- Gerade bei einer kleineren Open-Air-Küche ist es wichtig, ausreichend Stauraum zu haben, damit alles untergebracht wird und nichts auf der Arbeitsfläche stört. Die Outdoorküche von Schmidt Küchen ist in unterschiedlichen Varianten zu kaufen. Toll sind zum Beispiel die hochwertig ausgestatteten Schubladen.
- Die Retro-Optik des Ofens beeindruckt und ist ein wahrer Hingucker auf der Terrasse. Bei dem edlen schwarzen Modell von Charlie Oven handelt es sich um einen echten Profi-Holzkohleöfen. Damit kann man grillen, aber ebenso smoken oder backen, um nur einige Funktionen zu erwähnen. Die Küche ist in vielen, auch kräftigen, Farben erhältlich.
- Die Küche „Rimo“ von Atoll findet auf der kleinsten Fläche ihren Platz. Stylish ist vor allem ihre minimalistische Optik. Das modulare Outdoor-Modell kann auf die persönlichen Vorlieben ausgerichtet werden. Gekocht wird auf einem leistungsstarken Induktionskochfeld mit zwei Platten. Dadurch hat man ausreichend Raum zum Kochen, aber ebenso zum Anrichten und Lagern. Integrieren lässt sich auch ein Kühlschrank.
- Wer nur wenig Raum zur Verfügung hat, kommt mit dieser Variante gut klar. Die Küche „Nota“ von DizzConcept hat ein spannendes Design. Es ermöglicht, dass sie platzsparend ineinandergeschoben werden kann. Dadurch werden Kochfunktionen und Spüle geschützt. Bei diesem Modell lassen sich viele unterschiedliche Funktionen integrieren, zum Beispiel ein Wok, ein Tepanyaki-Kochfeld oder ein Backofen.