Messer, Töpfe, Pfannen und natürlich beste Zutaten – beim Kochen gibt es allerhand zu beachten. Das A und O bei Kochabenteuern ist das Thema Hygiene. Unser Tipp: verwenden Sie immer unterschiedliche Schneidebretter: eines für Fleisch und Fisch, eines für Obst und Gemüse und eines für Brot, denn durch Fleisch und Fisch können sich Bakterien auf dem Brett sammeln.
Foto: WMF
Aber welche Schneidebretter sind überhaupt gut? Holz, Kunststoff, Glas oder Mamor? Glas, Stein oder Mamor-Bretter sehen zwar schick aus, sind aber für Messer zu hart und die guten Küchenmesser stumpfen schneller ab. Daher raten wir eher zu Holz- oder Kunststoff-Schneidebrettern, das ist dann nur eine Frage des Geschmacks.
Besonders nachhaltig ist ein Schneidebrett aus Bambus. Foto: WMF
Für alle, die sich über Verfärbungen auf ihren Holzbrettern ärgern, haben wir noch einen einfachen Trick auf Lager:
1. Geben Sie Salz auf die verfärbten Stellen, so, dass der Fleck voll von Salz bedeckt ist.
2. Dann reiben Sie mit einer halben Zitrone über das Brett – so lange, bis die Flecken ver-schwinden.
3. Bei hartnäckigen Flecken kann der Vorgang mehrfach wiederholt werden.
4. Für den extra Feinschliff: Schleifen Sie das Brett leicht ab, so verschwinden die Rillen von häufiger Benutzung. Dann mit Speiseöl einölen – et voilà: ein nagelneues Schneidebrett!
Jetzt steht dem Frühjahrsputz nichts mehr im Wege.
Quelle: WMF
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