Zugegeben, unser Motto ist schon etwas provokant. Doch schlussendlich geht es darum „anders gut zu sein“. Wir wollen den Schrank nicht neu erfinden, aber wir können versuchen, Ihn noch besser zu machen. Wir wollen die Menschen nicht ändern, aber wir können versuchen, Ihren Lebensraum noch optimaler zu gestalten. Unser Streben nach Individualität ist kein Selbstzweck, sondern der Wunsch nach „sinnvoller Andersartigkeit“.
Möchten Sie auch „ANDERS“ sein?
Wer innovativ sein möchte, muss bestehendes auch mal in Frage stellen. Wir haben uns also gefragt, ob man Möbelbeschläge immer „sehen“ muss? Unsere Antwort: Nein. Das Ergebnis ist die erste Produktfamilie mit verdeckten Beschlägen. Und was liegt näher, als diese innovativen Beschläge in Glasschränke und Vitrinen zu integrieren, wo sie sowohl im geöffneten als auch im geschlossenen Zustand kaum sichtbar sind. Bei diesen Klappen- und Drehtürbeschlägen ist die Mechanik voll in die Schrankseite bzw. den Boden integriert. Bei vollem Funktionsumfang, inkl. Dämpfung der Fronten, entsteht eine vollkommen neue Symbiose aus Korpus und Beschlag. „Wir präsentieren diese neue Generation von Beschlägen zunächst nur hinter Glas, weil sie für uns dort am meisten Sinn macht. Große Glasfronten liegen im Trend, doch die dahinterliegenden Beschläge stören oft das makellose Design. Mit unseren neuen Schmalrahmen und den integrierten Beschlägen lösen wir dieses Problem auf bisher einzigartige Art und Weise. Im Bereich der verdeckten Klappenbeschläge sind wir damit Vorreiter in der Branche und wir freuen uns auf das Feedback unserer Kunden“, so Geschäftsführer Elko Beeg.
Abgerundet wird das Beschlagprogramm mit einem neuen flächenbündigen Schiebetürbeschlag als zweibahniges System für Unterschränke. Dieses System passt nicht nur hervorragend in die Küche und den Wohnbereich, sondern eignet sich auch optimal für Raumsituationen, wo Drehtüren oder Auszüge eher ungünstig sind. Denn durch das standardmäßig verbaute Push to open-System ist ein Griff nicht zwingend notwendig, wodurch noch mehr Gestaltungsfreiheit entsteht.
Quelle: Sachsenküchen